Pflege Kleckelmoos - Ornithologischer Verein Gais AR

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Pflege Kleckelmoos

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Alle Jahre wieder…
Naturschutzgebiet Kleckelmoos 2013
Es regnete, doch neun Naturschützer vom Ornithologischen Verein Gais liessen sich nicht davon abhalten, am abgemachten Termin, Samstag, dem 4. Okt, die notwendigen Herbstarbeiten im Kleckelmoos durchzuführen.  Die Fläche rund um das Biotop wurde mit Sensen gemäht. Gras, Schilf, kleines Gebüsch und Wasserpflanzen galt es aus dem Moorgebiet zu entfernen. Die übrigen HelferInnen rechten die stattliche Menge Grünzeug zusammen und beluden den Aebi.  Das Material wurde in eine Mulde geworfen, welche die Gemeinde jeweils zur Verfügung stellt, und der Grünabfuhr zugeführt.
Text + Fotos Reini Wick


Naturschutzgebiet Kleckelmoos 2010


Am Samstagmorgen, den 9. Oktober fanden sich  10 freiwillige Helfer des ornithologischen Vereins Gais beim Naturschutzgebiet ein. Sogleich begannen vier Personen mit Sensen das hohe Gras, das Schilf, und die ufernahen Wasserpflanzen zu mähen. Die übrigen rechten die Pflanzen zusammen und luden sie auf einen Rapid mit Ladefläche. Mit diesem Fahrzeug wurde die Ladung zur nahegelegenen Mulde für Grüngut gefahren.
Nach getaner Arbeit machten einige Interessierte einen Rundgang und bestaunten die noch sichtbaren Überreste des früheren Torfabbaus. Dank des Torfabbaues gibt es heute noch zwei kleinere Weiher. Ein Kenner des Naturschutzgebietes zeigte seltene Pflanzen, von denen es ausser im Kleckelmoos in der Schweiz nur noch zwei bis drei Standorte gibt.
Der Arbeitsvormittag wurde mit einer Stärkung im nahegelegenen Restaurant abgeschlossen.

Naturschutzgebiet Kleckelmoos 2009

Foto Urs Baumann

Acht Freiwillige des Ornithologischen Vereins Gais mähten am Samstag, 10. 10.2009 die Streue im Naturschutzgebiet Kleckelmoos rund um den Weiher. Diese alljährliche Arbeit im Herbst  hält das Sumpfgebiet frei von zu viel Gebüsch und der Weiher verlandet nicht.
Unter anderen Vögeln nisteten in diesem Gebiet  im Jahr 09 auch ein Trauerschnäpper - Pärchen.
Kürzlich wurde die verwaschene, unlesbare Hinweistafel "Naturschutzgebiet"  durch zwei neue Tafeln ersetzt, die an den Eingangswegen hingestellt wurden.

Um im Winter jede Gefahr für Wanderer auszuschliessen, werden auch dieses Jahr an 4 Stellen rund um den Weiher Warntafeln "Eisfläche betreten verboten. Lebensgefahr" aufgestellt.
Text und Fotos: Präs. Reini Wick

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